Legasthenie- und Dyskalkulie-Training

In unse­rer Grund­schu­le erhal­ten Schü­le­rin­nen und Schü­ler die auf­grund mas­si­ver Schwie­rig­kei­ten in Deutsch oder Mathe­ma­tik eine spe­zi­el­le För­de­rung benö­ti­gen, die Mög­lich­keit, durch erfah­re­ne Lern­the­ra­peu­ten und Son­der­päd­ago­gen dia­gnos­ti­ziert zu werden.

Legasthenie und Dyskalkulie — Diagnose und Therapie

Zur Dia­gno­se wer­den stan­dar­di­sier­te und nor­mier­te Rechschreib‑, Lese‑, Rechen- und Intel­li­genz­tests durch­ge­führt. Die mit dem Lern­grup­pen­team vor­ge­nom­me­ne Lern­stands­ana­ly­se sowie das geführ­te Bera­tungs­ge­spräch mit den Eltern unter­stützt die Aus­wer­tung der Test­ergeb­nis­se. Anschlie­ßend wird die indi­vi­du­el­le För­de­rung festgelegt.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen wöchent­lich an einer, auf ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se abge­stimm­te, Lern­the­ra­pie teil­neh­men. In regel­mä­ßi­gen Abstän­den bespricht der Lerntherapeut/Sonderpädagoge mit den Eltern und der Lern­grup­pen­lei­tung den Ver­lauf der För­de­rung. Die­se enge Zusam­men­ar­beit zwi­schen För­der­päd­ago­gen und Leh­re­rin ermög­licht in einem hohen Maße indi­vi­du­el­le Förderung.

Da sowohl Dia­gnos­tik als auch The­ra­pie wäh­rend der regu­lä­ren Schul­zeit statt­fin­den, erüb­ri­gen sich die sonst übli­chen zusätz­li­chen Nach­mit­tags­ter­mi­ne und Anfahrtswege.